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Tag: Rollenspiel

Das Dorf

Das Dorf

In der Kapelle gab es sonst nichts weiter. Jacques verfolgte noch die Spuren bis zu einem Fluß, dort verlor sich die Fährte. Wir zogen dann in unserer urpsrünglichen Richtung weiter. Leider kamen wir auch hier an einen Fluß. Denselben natürlich. Es gab keine Furt in der Nähe, aber die Strömung war nicht zu stark für die Pferde. Diese würden den Fluß schwimmend überqueren können, zumindest sagten das die Experten in solchen Fragen. Ich traute der ganzen Sache nicht wirklich. Mein…

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Sieben rote Rubine

Sieben rote Rubine

Wir waren also tatsächlich, trotz meiner Bedenken in Ávangurta angekommen. Im Vergleich zu Mirandor war Ávangurta eine viel größere Stadt. Die Lebenssituation der Einwohner hier schien deutlich besser, wenn auch nicht so frei und unbeschwert, wie ich es von zuhause kannte. Zuhause? War der Ort an dem ich aufgewachen bin wirklich mein Zuhause? Oder würde ich mein wahres Zuhause, meine Heimat, meinen Ursprung am Ende meiner Reise finden? Immerhin war ich diesem Ziel schon deutlich näher gekommen. Aber ich glaube,…

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Fünf einsame Stunden

Fünf einsame Stunden

Da hatte ich mir was vorgenommen. Den Rest der Schlucht alleine erkunden. Wieso habe ich das vorgeschlagen? Im günstigsten Fall hatte ich mich nur durch meterhohen Schnee zu kämpfen, and den ungünstigsten Fall wagte ich gar nicht zu denken. Aber gut. Ich hatte es so gewollt und den Anfang meiner Reise hatte ich auch alleine begonnen. Es würde schon gut gehen. Wichtig war aber eine gute Vorbereitung. Deshalb nahm ich mir die Zeit um den ein oder anderen Zauber nochmal…

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Vier verwegene Späher

Vier verwegene Späher

Die Maid nannte sich S’henice. Wer hat sich denn den Namen ausgedacht. Das muss sie mir buchstabieren. Sie bedankte sich überschwänglich für die unerwartete Rettung. Wie wir auch auf dem Weg in die Stadt Ávangurta, hatte sie die Hoffnung als einzelne Reisende unbemerkt von wilden Tieren, Rebellen und Schlimmerem die Strecke hinter sich bringen zu können. Aber der hohe Schnee hatte sie stark behindert und wilde Tiere machen auch vor einzelnen Reisenden nicht halt. Ein wenig naiv die Gute. Dem Verhalten meiner…

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Drei steinerne Gebäude

Drei steinerne Gebäude

Knapp fünf Tage später erreichte unsere jetzt verstärkte Gruppe dann die Stadt. Die restliche Reise verlief ereignislos. Nur die Stimmung am abendlichen Lagerfeuer war jetzt etwas lauter. Feuchtfröhlich könnte man auch sagen. Unsere neuen Gefährten tranken ihren Wodka wie wir anderen unser Wasser und erzählten lautstark von erlebten oder erfundenen Abenteuern und Heldentaten. Intellektuell waren sie ja etwas minderbemittelt aber das konnten sie im Kampf leicht durch extreme Stärke, Gewandheit und ungezähmte Wildheit ausgleichen. Es würde sich zeigen, ob sie…

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Zwei große Krieger

Zwei große Krieger

Irgendwie war es gut wieder unterwegs zu sein. Anscheinend gewöhnt man sich daran. Die Tage der Ruhe waren zwar nötig aber schnell zu ruhig. Die ganze Gruppe war deshalb mit einer gewissen Vorfreude und Erwartungshaltung erfüllt, als wir endlich Richtung Norden aufbrachen. Adalbert natürlich am deutlichsten. Die Reise verlief relativ ereignislos. Die bewährte Routine wurde beibehalten, Zwerg und ich waren vom nächtlichen Wachdienst befreit, dafür sorgte ich einmal am Tag für ein warmes Essen. Mit wechselndem Erfolg. Schon in eigenem…

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Ein neues Ziel

Ein neues Ziel

Was hat mein Kopf gebrummt. Die zwei Tage Rast auf dem Hof des Bücherliebhabers haben mir wirklich gut getan um nicht zu sagen, sie waren nötig. Ich konnte mich tatsächlich nur dunkel an die letzten Geschehnisse erinnern und muß hier den Berichten der Anderen, allen voran Jacques, vertrauen. Offenbar hat bei der von mir initierten spontanen Erdbewegung mittels eines mysteriösen Poudre Noire ein größerer Felsbrocken sich nicht an die von mir berechnete Flugbahn gehalten und mich am Kopf getroffen. Merde!…

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Düstere Begegnung

Düstere Begegnung

Hier mal schnell ein kurzer Überblick. Gänge und Räume sind hier oben ähnlich angeordnet, wie unten. Jedoch scheinen wir nicht weit von Erdoberfläche entfernt zu sein. Es gibt also Hoffnung. Dummerweise befanden sich gerade im ersten Raum den wir untersuchen wollten zwei oder drei Schreckensdachse oder sowas. Ziemlich groß und ziemlich wütend. Wir waren nur zum Teil in diesem Raum und hätten auch nicht alle Platz gehabt. Es brach ein heftiger Kampf aus. Ich versuchte die Dachse mittels einer magischen…

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Düstere Gesichter

Düstere Gesichter

Die Pause hatte uns allen gut getan. Nach der gestrigen Aufregung und dem Tumult der mit Adalberts Unfall endete, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Wir waren schließlich schon wieder eine lange Zeit auf den Beinen. Die geheime Bibliothek schien ein guter Ort dafür. Wir verkeilten die Eingangstür, so dass die Wache auf Wunsch auch Lesen konnte. Diesmal würden ausnahmsweise auch Zwerg und ich unter den Wachenden sein. Wer hätte das gedacht. Außerdem bot sich endlich die Gelegenheit Cart nach seinen…

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